Sonntag, 16. Oktober 2016

Kürbissuppe mit Paprika, Parmesan, Zitronenöl

Diese Vorspeise wurde von dem Koch Stephan Schmitz erdacht - sie ist nicht nur sehr lecker, sondern auch leicht zu kochen und obendrein noch preiswert. Er präsentiert sie mit weiteren ebenso außergewöhnlichen Rezepten auf seinem Foodblog freihändigkochen.de.
In seinem Einleitungstext schreibt er dazu:
"Ein Kürbis kann mit sehr vielen anderen Zutaten kombiniert werden. Sein Aroma ist sehr milde und lässt sich wie andere stärkehaltige Zutaten (Kartoffeln, Reis, Pasta) mit prägnanten Aromen wie Ingwer, Fleischsaucen, Fisch, Kräuter und Gewürze etc. sehr leicht harmonisch abstimmen. Die große orange Beerenfrucht gehört zu den typischen Zutaten eines herbstlichen Menüs und ist hinsichtlich Preis/Leistungsverhältnis derzeit erste Wahl."

Zutaten für 6 Portionen à 300 ml:

1 kleiner Hokkaido Kürbis 700 g
1 Pastinake
1 Apfel
1 Zwiebel
1,5 l Gemüsebrühe, selbstgemacht aus Suppengemüse (Sellerie, Karotte etc)
40 g Butter
1 TL asfar Zitronen-Olivenöl
1/2 TL Salz
schwarzer Pfeffer


Zubereitung – Hokkaido-Kürbis abbürsten (muss nicht geschält werden), geschälte Pastinake, geschälter Apfel, Zwiebel in grobe Würfel schneiden.
Gewürfeltes Gemüse und Apfel in einen Suppentopf geben. Mit 750 ml Gemüsebrühe auffüllen. Aufkochen lassen und bei mittlerer Hitze alles weichkochen, dauert circa 15 Minuten.
Anschließend sehr feincremig pürieren und die Konsistenz der Suppe nach Geschmack cremig einstellen, d.h. evt. die „richtige“ Menge Brühe nachfüllen. Mit Salz und frisch gemahlenem Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren Butterstückchen unterrühren. Zum Abschluss die gebratene rote Paprika und den gehobelter Parmesan mit einem Teelöffel asfar Zitronenöl beträufeln.

Dieses und weitere unkonventionelle Rezepte finden Sie auf freihaendigkochen.de


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